Motivation

In meinem Berufsleben habe ich unzählige Projekte erlebt, erfolgreich, komplex, manchmal auch konfliktreich. Was immer bleibt: Am Ende geht es um Vertrauen, Klarheit und Wirksamkeit im Umgang miteinander.

Mich treibt die Frage an, wie wir als Menschen in Organisationen, in Führung, in Veränderung wirksam sein können. Nicht lauter, schneller oder perfekter. Sondern aufrichtig, professionell und mit Blick auf das, was wirklich zählt im Ergebnis.

In meiner Arbeit bringe ich Struktur und Erfahrung mit. Aber noch wichtiger ist: Ich höre zu. Ich frage nach. Und ich glaube daran, dass Veränderung gelingt, wenn sie an der richtigen Stelle ansetzt.


Mit jungen Menschen zu arbeiten, ist für mich mehr als eine Aufgabe, es ist ein echtes Privileg. Ich teile meine Erfahrungen besonders gern mit Studierenden, die am Anfang ihres Weges stehen. Viele bringen internationale Perspektiven mit und beeindruckende Offenheit, Neues zu lernen und eigene Ideen zu entwickeln.

Im Zentrum unserer gemeinsamen Arbeit stehen Customer Relationship Management, Vertrieb und Marktbearbeitung. In praxisnahen Vorträgen, lebendigen Diskussionen und Gruppenarbeiten wird Theorie greifbar. Besonders bereichernd: unsere Exkursionen zu Unternehmen wie LISE, ITENOS oder anderen hoch innovativen Leistungsorganisationen. Dort erleben wir reale Szenarien in der Softwareentwicklung und im strategischen Vertrieb von hochkomplexen integrativen Cloud-Technologien hautnah.

Die Arbeitssprache ist oft Englisch, nicht als Zusatz, sondern als gelebter Standard. Was mich jedes Mal bewegt, ist die Energie, der Mut und das Vertrauen dieser jungen Menschen. Lehre bedeutet für mich nicht Wissensvermittlung, sondern eine gemeinsame Reise.


Ob mit 60 km pro Stunde über das Wasser fliegen beim Windsurfen, auf dem Bike im Gelände nach vorne durch das Dickicht preschen oder auf Inline Skates durch enge Kurven, ich liebe es, an meine Grenzen zu gehen. Nicht, um etwas darzustellen. Sondern um präzise zu werden. Konzentriert, fokussiert und mit viel Ausdauer.

Was leicht aussieht, braucht Training. Beispielsweise 500 Trainingstage und 300.000 Kilometer Fahrt, zahllose Rückschläge und Schleuderstürze beim Windsurfen im Sturm. Diese Erfahrung prägt mein Verständnis von Leistung:

Wissen ist wichtig, aber Präzision im Ergebnis entsteht erst durch Wiederholung, Geduld und echte Praxis.

Was im Sport gilt, gilt auch in Organisationen. Wer im Sturm bestehen will, muss vorbereitet sein. Nicht theoretisch, sondern im echten Einsatz. Genau dabei unterstütze ich, mit Trainings, die auf echter Erfahrung beruhen. Für Menschen, die im entscheidenden Moment bestehen wollen


Neben aller beruflichen und akademischen Aktivität sind es gerade die stilleren, persönlichen Begegnungen, die mir besonders am Herzen liegen. In meiner Ortsgemeinde engagiere ich mich aktiv, oft ganz praktisch, indem ich Menschen besuche, die nicht mehr so selbstverständlich am aktiven Leben teilnehmen können.

Oft bringe ich eines meiner selbstgebackenen Sauerteigbrote mit. Bei einem Kaffee, in einem guten Gespräch . In diesen einfachen Gesten liegt für mich oft das Größte: ehrliche Zuwendung.

Ich glaube daran, dass menschliche Nähe wohltuend wirkt und dass echte Aufmerksamkeit heute wichtiger ist denn je.

Manche Dinge lassen sich besser im geschriebenen Wort ausdrücken. Deshalb schreibe ich Bücher unter einem Künstlernamen.

Es geht um Geschichten, die Mut machen. Um Erfahrungen, die Hoffnung geben. Um das Scheitern und wie man wieder aufsteht. Persönlich. Ehrlich. Alltagsnah. Wie der Name lautet? Das verrate ich hier nicht, aber wenn wir uns kennenlernen.

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